Richtung Ukraine
Bei Licht sieht das Industriegebiet von gestern Abend bedeutend beeindruckender aus.
Es geht auf die russische Westgrenze zu. Immer weiter auf der M5. Penza und Lipetsk sind Städte am Wegesrand.
Es wird langsam mehr Verkehr auf der M5.
Und leider auch mehr schwere Unfälle.
In der Mittagpause klopfen vier Jugendliche. Sie haben sich irgendwie verfahren. Sie können kein Englisch, ich kein Russisch. Aber wir tauschen Instagram Accounts 😛
Cool sind die ganze Reise über schon die 6x6 Busse auf Kamaz-Basis. Sowas gäbe sicher auch ein tolles Expeditionsmobil!
Stellplatzsuche irgendwo im Gebüsch bei Einbruch der Dunkelheit.
In Jugorsk hatte ich mich schon einer abgerissenen Stauliste entledigt. Die Zweite hängt inzwischen auch übel runter, aber ich bekomme sie auch nicht ganz ab. Da muss ich morgen noch mal ran.