Durch Kiew bis Polen
Los gings am matschigen Stellplatz ein paar duzend Meter von der Autobahn weg. Zum Loskommen brauchte die Sperren.
Die Ukraine hat sich irgendwie nicht ganz so nett angefühlt.
Hinter der Grenze massives Militär-Aufgebot.
Die Polizeikontrolle fragte ganz offen nach einem "Souvenier".
Dafür fand ich die Art Feuerholz zu verkaufen sehr sympathisch.
Es gibt nichts, was es auf Ukrainischen Strassen nicht gibt. Dagegen kamen mir russische Straßen fast langweilig vor.
Vorallem gab es aber bei der Ausreise aus der Ukraine einen riesen Fackelzug wegen meine Machete, die vom Strasse-Entasten noch hinter dem Fahrersitz lag. Sehr doof, da war ich froh, dass ich wieder in der EU war. Die Abfertigung hat gut zweieinhalb Stunden gedauert, fühlte sich aber wie 10 an.
Mautbox? Seis drum, nur schnell einen Platz für die Nacht!